Ab in die Sonne und tief durchatmen
Wir Menschen lieben das Reisen, um vom Alltag abzuschalten und neue Regionen kennen zu lernen. Am liebsten bereisen wir daher warme Länder, z. B. am Mittelmeer. Im Sommer entfliehen wir damit den unsicheren Wetterprognosen in der Heimat und im Herbst den kalten, dunklen und stürmischen Tagen, die sich dann sehr oft zeigen. Doch egal, ob die Reise nach Griechenland, Italien, in die Türkei oder nach Spanien geht – man sollte immer an den Sonnenschutz denken, um keinen Sonnenbrand oder Sonnenstich zu bekommen. Verbrennt man sich in den ersten Tagen, würde man sich damit den restlichen Urlaub vermiesen, denn Strandspaziergänge und Stadterkundungen machen bei brennender Haut kaum mehr richtig Spaß. Und vor allem mit einem Sonnenstich ist nicht zu spaßen, da man dabei unter häufig auftretender Übelkeit leidet und keine Freude mehr an einem opulenten Abendessen oder Barbesuchen hat.
Wichtig ist also, seinen Koffer nicht nur mit Badesachen und kurzer Kleidung zu füllen, sondern auch Sonnencremes und Hüte mit einzupacken. Da die Sonne am Mittelmeer höher steht als in Deutschland und dort vom Meerwasser und vom Sand reflektiert wird, empfiehlt sich ein hoher Lichtschutzfaktor, der die Eigenschutzzeit der Haut je nach Hauttyp erhöht. Außerdem ist es ratsam, ab und an – vor allem in der Mittagszeit, wenn die Sonne am höchsten steht – im Schatten der Sonnensegel zu relaxen. In dieser Zeit kann man z. B. in einem kleinen Café oder einer Hafenkneipe eine kleine Mahlzeit einnehmen oder ein Nickerchen machen, bevor man sich wieder in die Sonne legt, um braun zu werden. Auch das ist okay, wenn man das Sonnen pro Tag nicht übertreibt, sich regelmäßig eincremt, einen Sonnenhut trägt und auch danach auf die Pflege der Hautstellen achtet. Dann kann man am Urlaubsort wirklich durchatmen und nach der Reise rundum erholt und mit einer gesunden Bräune in die Heimat zurückkehren.
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