Last Minute ist der Name des wohl stärksten Reisetrends des vergangenen Jahrzehnts. Der ganz spontane Urlaub steht ganz im Zeichen einer immer schnelleren Welt, in der ein gelungener Urlaub schon längst keine monatelange Vorbereitung mehr benötigt. Neben all dem eitlen Sonnenschein, der das Last Minute Prinzip und die eigentliche Reise traditionell vereint, gilt es jedoch, einen klaren Blick für das Wesentliche zu wahren; schließlich gilt auch im Last Minute Bereich, dass nicht alles Gold ist, was glänzt – auch wenn es tatsächlich häufig zutrifft.
Augen auf beim Reisekauf, in wenigen Schritten zum gewünschten Urlaub!
Es liegt in der Natur von Last Minute Reisen, den Faktor Zeit besonders zu gewichten – dennoch sollte bei der Buchung mit der notwendigen Sorgfalt vorgegangen werden.
Der wohl wichtigste Tipp betrifft den Leistungsumfang der angebotenen Reise. Ob im Internet oder in Werbeprospekten gilt es auch hier, sich nicht von verlockenden Schlagzeilen blenden zu lassen, sondern auch den Blick auf das Kleingedruckte zu richten. Genau dort finden sich nämlich häufig bestimmte Konditionen und Bestimmungen, die den Urlaub gleich in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Dasselbe gilt natürlich auch für den Leistungsumfang im Allgemeinen, der die Kosten und die Reiseplanung ganz wesentlich beeinflussen kann. Ein gutes Beispiel dafür ist die Art der Verpflegung, denn während All Inclusive für Rundum-Versorgung steht und die Kosten vor Ort möglichst gering hält, muss bei Halb- oder Vollpension ein ganz anderer Finanzansatz gewählt werden. Apropos All Inclusive: auch All Inclusive bietet nicht in jedem Fall genau das, was landläufig darunter verstanden wird. Auch hier hilft ein genauer Blick auf die Angebotsbeschreibung und im Zweifelsfall ein Anruf beim Anbieter, um jeglichen Missverständnissen von Anfang an vorzubeugen.
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